Rechtzeitig gerüstet für die TI-Datenautobahn

Die Einführung der Telematikinfrastruktur hält Ärzte, Krankenkassen, Gesetzgeber und Industrie gleichermaßen in Atem. Liefertermine für die zertifizierte Technik sind nun absehbar.

 

Die letzte Spezifikationsänderung Ende Juni führte zu einer Verzögerung in der Gerätelieferung. Inzwischen ist die Technik fertig entwickelt und das Zulassungsverfahren bei der gematik voraussichtlich Ende September abgeschlossen; so dass ab Herbst geliefert werden kann.

 

Neben dem Konnektor benötigt die Praxis einen VPN-Zugangsdienst, um durch das Internet in die TI zu gelangen, sowie einen DSL-Internet-Zugang. Außerdem wird mindestens ein stationäres E-Health-Kartenterminal benötigt. Der VPN-Zugangsdienst wurde ebenso wie die Konnektoren und die E-Health-Kartenterminals speziell für die TI neu entwickelt und wird durch die gematik zugelassen.

 

/// Rechtzeitig TI-Anbindung sichert maximale Förderung

Die Finanzierung ist indes vom GKV-Spitzenverband und der KZBV geregelt worden und sieht vor, dass die Anschaffungskosten für TI-Komponenten, deren Installation und laufende Betriebskosten gefördert bzw. pauschal erstattet werden. Allerdings wurden diese Rückerstattungsbeträge degressiv geplant, d.h. schnelles Handeln ist gefragt, um unnötigen Kosten und Terminengpässen zu entgehen. Gut zu wissen: Ausschlaggebend für die Rückerstattung ist nicht die Installation, sondern der Termin des ersten Einlesens einer eGK über die neuen TI-Komponenten.

 

/// Mit Frühbucher-Angebot ohne Kostenrisiko TI realisieren

Schon jetzt bietet CGM ein attraktives Frühbucher-Angebot. So bleibt ausreichend Vorbereitungszeit, die Praxisnetzwerk bis zur fristgerechten Inbetriebnahme der Technik TI-ready zu machen. Sollte die Inbetriebnahme durch ein Verschulden der CGM nicht rechtzeitig erfolgen können, wird CGM den „Frühbuchern“ den Differenzbetrag zur geringeren Förderung des Konnektors ausgleichen. Sobald die Komponenten vorliegen und ein Installationstermin vereinbart ist, wird die etwa neunzigminütige Installation vorgenommen. Der Praxisbetrieb wird dadurch so wenig wie möglich in Mitleidenschaft gezogen, die gewohnten Abläufe ändern sich nach der ersten Anwendung, dem Versichertenstammdaten-Management, nur geringfügig. CGM erhebt nach der Einführung der TI keine zusätzlichen Softwarepflegegebühren: Die Einbindung der TI-Schnittstelle ist bereits standardmäßig in CGM Z1.PRO enthalten.

 

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